Ästhetische Verbesserung:
Viele Menschen empfinden Grübchen als attraktiv und wünschen sich, das Aussehen ihres Gesichts durch die Schaffung von Grübchen zu verbessern.

Jugendliches Aussehen:
Grübchen werden oft mit Jugendlichkeit und Frische assoziiert, was einige Personen dazu bewegt, diesen Eingriff in Betracht zu ziehen.

Symmetrie und Konturierung:
Grübchen können helfen, das Gesicht symmetrischer oder definierter wirken zu lassen.

Beratung:
Zu Beginn findet ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem erfahrenen plastischen Chirurgen oder Dermatologen statt. Hier werden die Erwartungen, der Ablauf, die Risiken und die möglichen Ergebnisse besprochen.

Anästhesie:
Der Eingriff wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, um Schmerzen erst gar nicht entstehen zu lassen.

Chirurgischer Eingriff:
Schnittführung:
Der Chirurg macht einen kleinen Schnitt in der Innenseite der Wangenschleimhaut.

Gewebeentfernung:
Ein kleiner Teil des Muskels wird entfernt oder angeheftet, um den gewünschten Grübcheneffekt zu erzielen.

Wundverschluss:
Der Schnitt wird mit feinen Nähten verschlossen, die in der Regel nicht sichtbar sind und nach einigen Tagen selber auflösen.

Dauer des Eingriffs:
Die gesamte Operation dauert in der Regel weniger als eine Stunde.

Ästhetische Verbesserung:
Viele Patienten berichten von einem gesteigerten Selbstbewusstsein und einem attraktiveren Aussehen nach dem Eingriff.

Minimale Invasivität:
Die Operation ist relativ einfach und wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass eine lange Erholungszeit nicht erforderlich ist.

Langfristige Ergebnisse:
Die Ergebnisse sind dauerhaft und verändern sich nicht mit der Zeit, solange das Gesicht nicht stark altert.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Grübchen-Operation potenzielle Risiken, darunter:

Infektionen:
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht das Risiko einer Infektion.

Schwellungen und Blutergüsse:
Diese sind nach dem Eingriff normal und sollten im Laufe der Zeit abklingen.

Ungleichmäßige Ergebnisse:
In einigen Fällen kann das Ergebnis ungleichmäßig oder nicht den Erwartungen des Patienten entsprechen.

Narbenbildung:
Obwohl die Schnitte in der Regel an unauffälligen Stellen gesetzt werden, kann es zu Narbenbildung kommen.

Erholungszeit:
Die meisten Patienten können innerhalb von ein bis zwei Wochen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Schwellungen und Blutergüsse sollten innerhalb weniger Tage abklingen.

Nachsorgetermine:
Regelmäßige Nachsorgetermine sind wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Hygiene:
Eine gute Mundhygiene ist nach dem Eingriff entscheidend, um Infektionen zu vermeiden. Die Patienten sollten die Anweisungen ihres Arztes zur Nachsorge befolgen.